Manuel Tabacchi - über mich

Ich wurde 1977 in den venezianischen Dolomiten in Italien geboren und begann im Alter von 15 Jahren, mit der alten Filmkamera meines Vaters zu fotografieren. 2006 zog ich nach Oberösterreich, wo ich heiratete und meine Kinder bekam, und ich konnte mir wichtiges Fotoequipment kaufen, um mich als Fotograf selbständig zu machen.

Ich beschäftige mich neben Portraits auch leidenschaftlich mit Fotoreportagen, Fotojournalismus und Storytelling. Deshalb liebe ich die Hochzeitsfotografie besonders, denn ich liebe es, durch die Fotografie besondere Geschichten zu erzählen, wenn Spontanität gefordert wird und Freude und Emotionen im Vordergrund ungestellter Fotos stehen.

Ein guter Hochzeitsreportagefotograf sollte ein gutes Auge, Leidenschaft und vieles mehr mitbringen. Eine Veranstaltung wie eine Hochzeit erfordert viel Aufmerksamkeit und professionelles Können, um das Ehepaar mit einem hervorragenden Fotoshooting zu beglücken. Der kulturelle Hintergrund des Fotografen ist auch sehr wichtig.

Ich interessiere mich sehr vielseitig, sowohl für Sport als auch für Wissenschaft, Kunst und Soziales. Mein fotografischer Stil hat die richtige Balance zwischen Kultur und Technik gefunden, und jeder Teil meiner Erfahrungen, ob es eine Reise oder ein Buch ist, trägt zur Bildung meiner persönlichen, reichen fotografischen Vision bei.

"Fotografie erzählen viele Geschichten. Und ich liebe es auch, mich durch seine vielfältigen Mittel und die visuelle Direktheit seiner Sprache zu nutzen, um unwiederholbare und belebte Augenblicke und die Natürlichkeit unendlicher Gefühle zu erfassen.

In der Aufrichtigkeit, die ich in jedem meiner Schüsse einbringe, suche ich die immense Poesie, die uns umgibt, festzuhalten: mit absoluter Überzeugung von den mächtigen Möglichkeiten der Fotografie als Kunst und ohne auf Worte oder andere Alphabete angewiesen zu sein, um Sinn, Inhalt und Wert auszudrücken.

Ich tauche daher mit scharfsinniger Empfindsamkeit und Augen für das Wesentliche in das Leben ein, um die verborgene Tiefe von Personen, Orten und Ereignissen zu dokumentieren. So erscheint die Welt und die Realität aus Perspektiven, die ihre verworrene Komplexität besser widergeben, aber auch die prächtigen Perspektiven und strahlenden Ansichten."


"Ich habe die Bedeutung der Fotografie in der Gesellschaft immer geschätzt, sowohl als Fotograf als auch als Betrachter, insbesondere in analoger Form, wo viel Zeit zwischen dem Aufnehmen und dem Betrachten verstreicht. Als Fotograf versuche ich, die darin enthaltene Poesie mit einer nonverbalen Sprache einzufangen und tiefer zu gehen, indem ich eine sichtbare Spur bei der Dokumentation der Realität hinterlasse, eine subjektive Vision der Realität, von Momenten, die niemals zurückkehren werden, außer in unserer Erinnerung. Im Bild selbst."

"Für mich hinterlässt die Fotografie ein Gefühl der Freiheit und bietet unendliche Möglichkeiten zum Experimentieren. Sie unterstützt mich bei der visuellen Interpretation durch meine Art zu beobachten. Jedes meiner Fotos zeigt eine bewusste Handlung, eine präzise Entscheidung, die ich treffe."