“Ich habe die Rolle der Fotografie in der Gesellschaft immer geschätzt, als Fotograf aber vor allem als Betrachter, insbesondere in analoger form, wo viel Zeit vom Fotografieren bis zum Betrachten vergeht. In der Fotografie versuche ich, die darin enthalten Poesie mit einer nonverbalen Sprache zu erfassen und tiefer zu gehen, wobei ich eine sichtbare Spur bei der Aufzeichnung der Realität hinterlasse, eine subjektive Vision der Realität, der Momente , die niemals zurückkehren werden, außer in der Erinnerung. Im Bild selbst.“